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Die Schule der Zukunft


INTERVIEW: Christine Klimaschka und Pamela Rußmann


Die Schule: Ein System, durch das wir alle gegangen sind und jene von uns, die Kinder haben, mit deren Schuleintritt nochmal voll eintauchen. Ein System mit unzähligen Licht- und Schattenseiten und geprägt von unterschiedlichsten Erfahrungen, Leidensgeschichten, Meinungen. Doch so komplex und vielschichtig dieses System auch sein mag, gehört Bildung zu jenen wichtigen Säulen, die es uns erlauben, uns auch als Gesellschaft weiterzuentwickeln.


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Wohlergehen (Wellbeing) und mentale Gesundheit als Anker der Bildung sind dabei keine Utopie, findet Dr. Elke Paul. Die Erziehungswissenschaftlerin und Mental Health-Trainerin hat das Start-Up CreatePositive gegründet und möchte mit ihren Ideen und Konzepten für wertschätzende Beziehungen im Schulwesen sorgen. Dr. Paul ist Vertreterin der sogenannten Positiven Psychologie. Die PP erforscht Einstellungen und Verhaltensweisen, die uns helfen, ein gutes, sinnerfülltes Leben zu entwickeln und das weitestgehend unabhängig von materiellen Gegebenheiten. Wir haben mit Elke Paul über eine zeitgemäße Adaption des Bildungswesen gesprochen.



Unser Leben ist ständigen Veränderungen ausgesetzt, die Gesellschaft ist noch schnelllebiger geworden, Lehrpläne und der Bildungskanon stammen aber aus lang vergangenen Jahrzehnten. Wie sieht die Schule der Zukunft aus, wenn es nach dir geht?


Das Lernen in der Zukunft wird laut „The Future of Education 2030", einem Bericht der OECD, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, viel flexibler. Der feste Bildungskanon löst sich zu weiten Teilen auf, denn durch die exponentielle technologische Entwicklung wächst auch das Wissen in einem noch unvorstellbaren Tempo. Die OECD sieht eine neue Kernkompetenz der Schule darin, junge Menschen auf den schnellen Wandel vorzubereiten, der weiterhin auch durch Klimawandel, Wirtschaftswandel und sich ändernde Sozialstrukturen entsteht. Um mit sich ständig verändernden Parametern nicht nur umzugehen, sondern diese mitzugestalten und einen positiven Ausblick zu behalten, wird sich Schule weniger auf pure Wissensvermittlung, sondern mehr auf das kreative Verknüpfen von Fachbereichen konzentrieren. Das Lehrpersonal wird zum Lerncoach, der junge Menschen dabei unterstützt, meta-kognitive Fähigkeiten wie kritisches und kreatives Denken, Selbstregulation und flexibles Lernen (neu lernen, umlernen, verlernen) einzuüben. Die jungen Menschen haben mehr Mitbestimmung bei Lerninhalten, sie beziehen Inhalte auch aus kompetenten Quellen außerhalb der Schule und können stärkenorientierter lernen. Weiterhin wird es einen weitaus größeren Fokus auf das Erwerben und Praktizieren von „human skills”, wie Empathie, Selbstwirksamkeit, gegenseitigen Respekt, Vertrauen, Teamgeist und Resilienzbildung, geben.


Was hat dich dazu gebracht, dich mit dem Thema positive Erziehung und Wohlergehen im Bereich Bildung zu beschäftigen?


Folgende Frage zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben: „Was ist denn das in den Schulen, das wir nicht hinkriegen, dass man nicht nur akademisch gut wird, sondern auch menschlich?" Der Grund dafür, dass das meine Lebensmission geworden ist, liegt lange zurück und basiert sowohl auf meiner Ausbildung als auch auf meiner Praxiserfahrung: Ich habe Sozialpädagogik studiert und bemerkt, wie viel man mit Jugendlichen erreichen kann, wenn man mit ihnen außerschulisch arbeitet, zum Beispiel in Sommercamps. Dort hat man eine ganz andere Öffnung und kann mit Jugendlichen sehr viel erreichen, was im schulischen Kontext nicht möglich ist.


Also habe ich Erziehungswissenschaft studiert und ein Jahr lang in New York an High Schools gearbeitet, wo ich innovative Lernfelder entdecken wollte. Ich bin bei einer High School in der Bronx hängen geblieben, die Teil des Alternative High School Movements war. Dort wurde Schule komplett anders gelebt. Hier wurden Kinder betreut, die bereits aus anderen Schulen rausgeflogen sind.


Der Erfolgsmarker war für mich die Geburtsstunde der positiven Erziehung, noch lange bevor dieser Begriff modern wurde. Dort wurde nämlich die Beziehung zwischen den Menschen in der Schule in den Vordergrund gestellt, und man hat diese als Grundlage betrachtet, auf der sich Lernen überhaupt erst ereignen kann."

Dr. Elke Paul | die Schule der Zukunft | myGiulia

Ich habe dann unter anderem bei Thal Ben Shahar in Harvard weitere Einblicke in Positive Psychologie und Positive Erziehung bekommen. Das ist ein stärkenorientierter Ansatz, der darauf abzielt, das Menschlichsein in den Vordergrund zu bringen.


Nachdem ich mehrfach Schulen beraten habe, ist es mir nun ein Anliegen, dass wir verstehen, dass Schulen mehr sind als eine Bildungsanstalt. Das ist auch deshalb so wichtig, weil unsere Gesellschaft sich extrem schnell weiterentwickelt hat und vor enormen Herausforderungen steht, dass die Institution Schule mit den Anforderungen, die die Gesellschaft an sie stellt, gar nicht mehr klarkommt. Wir müssen aber unseren Kindern Fähigkeiten vermitteln, die sie dafür ausbilden, mit den Problemen, die vor uns liegen, proaktiv und auch positiv umgehen zu können. Mit meiner Plattform will ich kein System sprengen, sondern das, was schon gut ist, herausarbeiten und stärker und lauter machen.



Wie bereit sind denn Schulen für Positive Education und Wellbeing?

Prozentual spricht die Statistik gegen uns. Es gibt weltweit ein paar Leuchtturm-Schulen, die Wellbeing und Mental Health der Schüler*innen und Lehrer*innen in den Vordergrund stellen. Und genau das ist der Knackpunkt, an dem wir mit unserem Start-Up-Projekt ansetzen wollen. Denn die Frage ist: „Warum passiert das noch nicht viel stärker?" Wir sollten uns nicht darauf ausruhen zu sagen: Das ist Tradition, Schulen sind nur dazu da, Kinder auf den nächsten Schritt in der Bildung vorzubereiten und am Ende bekommen sie dann einen Schein (= Zeugnis). Die Schulen können natürlich berechtigterweise sagen: Es ist nicht mein Auftrag, dass hier auch noch ein guter Mensch rauskommt und das steht ja auf dem Schein auch nicht drauf. Da steht Mathe, Englisch, Deutsch drauf. Das sehen wir jedoch als Problem!


Denn gleichzeitig sehen wir auch, dass die Bildungsgrade verfallen, weil immer mehr Organisationen und Firmen sagen: Deine Credentials sind mir gar nicht so wichtig, mach bei uns ein Assessment Center, wir wollen sehen, was du als Mensch draufhast, egal, was dein Abschluss ist. Da hat sich definitiv etwas geändert. Wir möchten daher maßgeschneiderte Module für Lehrer*innen und Schüler*innen anbieten, um sie dabei zu unterstützen, den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden.



Bist du pro Ziffernnoten oder dagegen?


Ziffernnoten passen meiner Meinung nach in dieses neue Modell des Lernens oder der Schule nicht mehr hinein. Es geht um ein Evaluieren von kognitiven und menschlichen Lernzuwächsen. In bestimmten Einzelbereichen kann man benoten, aber Ziffernnoten sind überbewertet, denn sie bilden nur einen Teil des Wissenserwerbs ab.



Hausaufgaben ja oder nein?


Die Hausaufgaben sind so etwas wie die heilige Kuh der Schule von Gestern. Wissen „üben” passiert in der Schule. Finnland kommt schon seit Jahrzehnten ohne Hausaufgaben aus und hat gleichzeitig die höchste europäische Bewertung im PISA-Test. Lediglich Schulabschlussklassen nehmen dort Arbeiten mit nach Hause. Auch andere Forschung weist darauf hin, dass Hausaufgaben bis zur 10. Klasse eher Stress als Lernzuwachs bringen, und zwar für Eltern und für Kinder. Außerdem verstärken sie den sozialen Bildungseffekt: Kinder von bildungsnahen Eltern werden mehr bei den Hausaufgaben unterstützt.



Was sind konkrete Erfahrungen, wie Kinder mit diesen „neuen Inhalten“ an der Schule umgehen?


Die Kinder wollen ganz genau wissen, wo ihre Stärken liegen, wie sie diese vielleicht noch besser einsetzen können. Es sind Erfahrungen auf Augenhöhe, ein Dialog von Mensch zu Mensch, dann öffnet sich eine Tür und die Kinder sind unglaublich aufnahmefähig.



Kinder lernen mit Begeisterung in der Schule vom Lehrer I Bildung für Kinder I Onlinemagazin | myGiulia

"Schule ist eine der wichtigsten gesellschaftsgestaltenden Institutionen, die wir haben."


Schule soll heutzutage vieles sein: Ort des sozialen Lernens, ein Quell der Wissensvermittlung, die Kinder sollen auf das Berufsleben vorbereitet werden, Spaß soll es machen, die Lehrerschaft soll engagiert und interessiert sein am Leben der Kinder, die Nachmittagsbetreuung soll sinnvoll sein, das Essen bio etc. Verlangen wir Eltern vielleicht ein bisschen zu viel? Verlangen wir gar, dass die Schule das auffängt, was wir zu Hause nicht mehr leisten können oder wollen?


Ich habe kürzlich an einem Bildungsworkshop teilgenommen, bei dem wir uns vorstellen sollten, dass Kinder von Morgen das gesamte Wissen, das sie für das Erreichen eines Bildungsabschlusses benötigen, per App erwerben können – und zwar mit einer „mega coolen”, game-orientierten App. Uns wurde dann die Frage gestellt, warum Kinder dann noch zur Schule gehen sollten, wenn sie auch eigenständig ein super Abitur machen können. Dieser Gedanke ist nicht utopisch, denn immer mehr junge Menschen holen sich Wissen im Netz oder lernen lieber mit coolen Lehrer*innen, die gut erklären können auf YouTube – von Chat GPT ganz zu schweigen. Die darauffolgende Diskussion war spannend, denn plötzlich ging es darum, wie es besser gelingen könnte, dass Schule ein Ort wird, der Kinder anzieht, wo Lernen und Ausprobieren Spaß macht, es mehr um das soziale Miteinander geht, um das gemeinsame Lernen, Wachsen, Erfolge feiern und Niederlagen teilen. Kinder sind (wie wir Erwachsene übrigens auch) soziale Wesen, sie wollen mit anderen zusammen sein. Das kann Schule bieten.


Das Elternhaus kann dieses soziale Leben und vor allem das soziale Lernen nur noch bedingt bieten oder vermitteln. Beide Elternteile arbeiten, und das oft lange. Das ist eine Entwicklung, die zwar junge Elterngenerationen zu Gunsten einer besseren gemeinsamen Work-Life-Balance und Elterngestaltung etwas zurückdrehen, aber dennoch leben wir nicht mehr in großfamiliären Strukturen. Kinder sind zu Hause oft viel zu isoliert, sie gehen nicht mehr auf die Straße zum Spielen, sie werden, aber bitte mit Verabredung, zu Freund*innen gefahren, falls sie überhaupt Zeit dazu haben neben den vielen außerschulischen Aktivitäten.


Schule ist eine der wichtigsten gesellschaftsgestaltenden Institutionen, die wir haben. Schulen mit entsprechend motiviertem und interdisziplinärem Personal und einer guten Schulgemeinschaft können Kinder in einem Maße unterstützen und ihre Stärken fördern, wie es Eltern nicht können, dazu fehlt es den meisten schlicht an der Kompetenz, der Zeit und der Gemeinschaft. Der Spruch „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß werden zu lassen" macht in dieser Hinsicht Sinn. Derzeit liegt zu viel Last und Verantwortung auf der Kernfamilie. Ich wünsche mir, dass Eltern die Zeit und die Möglichkeiten haben, ihre Kinder so richtig mit Liebe und Geborgenheit zu versorgen und ihren Kindern zudem auch etwas zuzutrauen, und dass sie die Schule als eine Gemeinschaft sehen, die ihr Kind braucht, um zu wachsen. Ich wünsche mir, dass Eltern idealerweise diese Gemeinschaft auch fördern (nicht nur fordern) und im Zusammenspiel mit der Kita und der Schule Erziehung und Bildung gestalten. Dazu müsste es aber auch von Seiten der Schulen noch mehr Öffnung geben.



Welche drei Eigenschaften sollte deiner Meinung nach „die ideale Schule“ aufweisen?


1. Ein echtes Interesse an und eine positive Hinwendung zu den jungen Menschen, die in der Schule betreut werden, mit dem Ziel, diese in ihrer ganzen Persönlichkeit und Selbstwirksamkeit wahrzunehmen, zu respektieren und zu unterstützen, damit sie angstlos lernen können und ermutigt werden, ihren positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.


2. Eine ideale Schule macht Lust auf Lernen – das Schul- und Lehrpersonal und die Schulleitung verstehen sich als Kompetenz-Team. Sie weisen eine gleichermaßen hohe fachliche und soziale Kompetenz auf. Das Team ist Vorbild, es bildet sich gerne und regelmäßig weiter, es begreift den Bildungswandel als Chance, es darf Fehler machen, daraus lernen und neue Wege ausprobieren, ohne gleich verurteilt zu werden. Eltern werden in diesen Prozess als Kompetenzquelle miteinbezogen.


3. Produktive mentale Gesundheitsfürsorge, psychologische und physische Sicherheit und sozial-emotionale Kompetenzen stehen im Kern des Schulgeschehens. Sie stehen ebenbürtig neben dem Wissenserwerb, sind integraler Bestandteil des Lernens und Handelns der Schule, und werden von allen Erwachsenen geübt und getragen, was den jungen Menschen und den Erwachsenen (Personal) gleichermaßen zu Gute kommt.


Schülerinnen auf den Weg zur Schule I Schulanfang nach den Sommerferien I Bildung I Onlinemagazin | myGiulia


Kann man bei den unterschiedlichen Bedürfnissen unserer Kinder überhaupt die EINE perfekte Schule für alle schaffen?


Die Schule ist eine der wenigen gesellschaftlichen Einrichtungen, in der theoretisch Kinder aller sozialen Klassen, Ethnien, Religionen, Identitäten zusammen lernen und gestalten können. Über alle Andersartigkeit hinweg verbindet alle Menschen eines: Menschen sind soziale Wesen, sie wollen gesehen, gehört und anerkannt werden. So ziemlich alle Menschen wünschen sich ein gesundes, zufriedenes und sicheres Leben. Dafür ist EINE Schule, die sich dieser Basis verschreibt, die ideale Spielwiese. Hier können Kinder das lernen, was es dazu braucht, etwa die Perspektive des Anderen einnehmen, auch wenn man „anders” ist, Vorurteile, „biases” überprüfen lernen, Verbindendes suchen und damit arbeiten, um kritische Problemlösungen zu finden, konstruktive Konfliktfähigkeit üben und vor allem gemeinsames Lernen und Spaß haben. Das klingt idealtypisch, aber ich finde, es sind diese Ideale und Leuchtturm-Hoffnungen, die es ermöglichen, immer wieder Steine wegzuräumen und sich für neue, frische Ansätze einzusetzen. Ich möchte Schulen als warmherzige, offene und fördernde Organisationen für Kinder und Jugendliche sehen, auf die wir stolz sind – anstatt immer über sie zu schimpfen.


In Österreich fehlen Lehrkräfte. Pensionierungswellen stehen an, dazu das schlechte Image des Berufs, manche Lehrer*innen sind überfordert und oft eher Sozialarbeiter*innen in den Bildungseinrichtungen. Die Corona-Pandemie hat die Situation noch weiter verschärft, psychische Probleme sind nicht wegzudiskutieren. Wie kommen wir da wieder raus? Was würdest du als Erstes tun, wenn du Bildungsministerin wärst?


Ich würde mich an „Best Practice”-Beispielen anderer Länder orientieren. Starten würde ich mit dem Vorbild Singapur und dessen enormem Bildungsaufstieg. Die Bildungsinitiative dort begann mit der Lehrer*innen-Ausbildung. Der Status dieses Berufes wurde durch eine Reihe von Maßnahmen deutlich angehoben: durch die Bezahlung, durch ein striktes (nicht nur akademisches) Auswahlverfahren für das Studium, durch eine Bezahlung während des Studiums, durch Auslandssemester, damit die Studierenden lernen, wie Schule woanders funktioniert und durch moderne und sehr praxisbezogene Studieninhalte.


Als Ministerin würde ich darauf achten, dass ein großer Teil der Ausbildung der mentalen Gesundheitsfürsorge, trauma education und human skills gewidmet wird, damit die Beziehungspflege zwischen Lehrenden und Lernenden gelingen kann. Diese ist Grundvoraussetzung fürs Lernen und wird in gegenwärtigen Studien immer noch zu wenig beachtet. Ein überfordertes, gestresstes Lehrpersonal hat nachweisbare negative Auswirkungen auf die mentale Gesundheit der jungen Menschen. Als Ministerin würde ich Wert darauf legen, diesen Kreislauf zu durchbrechen. Ich würde Lehrpersonen entlasten, sie von zu vielen Tests, zu vielen Unterrichtsinhalten und administrativen Abläufen befreien, damit sie sich wieder mehr auf die jungen Menschen und deren Bedürfnisse und Stärken konzentrieren können.


 

Im Gespräch mit


Porträt von Dr. Elke Paul I Foto von CreatePositive I Erziehungswissenschaften I Onlinemagazin | myGiulia
Foto von CreatePositive

„Was macht uns alle glücklicher?” Mit dieser Frage beschäftigt sich Dr. Elke Paul auf ihrer Reise durch verschiedene Ausbildungen, Länder und spirituelle Studien. Ihr Fazit: Es ist weder Geld, noch Intellekt, noch unser Background, sondern unser menschliches Potenzial für Werte, wie Sinn, Leidenschaft und Zusammenarbeit, das uns blühen und gedeihen lässt. Paul ist passionierte Bildungsberaterin und hält neben ihrem Doktortitel in Erziehungs-, Wirtschafts- und Kulturwissenschaften einen Abschluss in Sozialer Arbeit und ein Zertifikat in Positiver Psychologie. Elke Paul hat in Europa, den USA, Australien und Asien gelebt. Sie liebt die Stille, Yoga, Meditation und lacht sehr gerne.


Du findest Dr. Paul auf LinkedIn Hier kannst du dich mit dem Thema vertieft auseinandersetzen: Spotify: Podcast „Mindful Moments"






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